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Pic by Caren Pauli

Ich bin Sprach-, Musik- und Kulturwissenschaftlerin (University of KwaZulu-Natal Durban / Humboldt-Universität zu Berlin) und arbeite seit 2002 in der politischen Bildung und Radikalisierungsprävention. Zusammen mit Rainer Scheerer betreibe ich seit 2011 das feministische Musiklabel Springstoff in Berlin und habe 2005 den Verein cultures interactive e.V. mitgegründet. Von 2021-2024 arbeitete ich als Referentin der MaLisa Stiftung an Projekten zum Abbau von geschlechtsspezifischen Barrieren in der Musikbranche.

2017 habe ich für die Landeszentrale für politische Bildung Berlin eine Methodensammlung zu Politischer Bildung in der Grundbildung geschrieben. 2023 erschien bei Beltz Juventa der Sammelband „It’s more than just rap – HipHop in der Jugendarbeit“, an dem ich als Herausgeberin und Autorin In Zusammenarbeit mit Marie Jäger beteiligt war. Ich entwickle Methoden der politischen Bildung für verschiedene Auftraggebende (Minor Projektkontor, Bundeszentrale für politische Bildung, Berliner Landeszentrale für pol. Bildung u.a.).

Online wie offline halte ich Vorträge – auf Deutsch und/oder Englisch, gebe Workshops für junge Menschen und leite Fortbildungen für Lehrer*innen, Musikschaffende, Veranstaltende, Erwachsene in der Jugend- und Sozialarbeit und andere Interessierte. Ich bilde politische Bildner*innen aus, entwickle und begleite Teams der politischen Bildung und unterstütze bei der Organisationsentwicklung.

Des Weiteren bin ich IHK-geprüfte Ausbilderin für Veranstaltungskaufleute.

Wenn ich nicht gerade als Referentin, Autorin oder Coach aktiv bin, organisiere ich zusammen mit Freund*innen (Betonkultur e.V.) den ersten internationalen Skateboard-Contest nur für Womxn Suck My Trucks oder gehe selbst Skateboard fahren, am liebsten Bowl.

Bei Fragen oder Interesse an einer Zusammenarbeit, schreiben Sie mir gern eine Mail.

 

* Mein Pronomen ist sie/ihr bzw. she/her im Englischen. Geschlecht ist ein Spektrum und nicht binär.  Ich versuche möglichst gendersensibel zu schreiben. Dort wo es bisher keine geschlechtsneutralen Begriffe gibt, setze ich einen Genderstern, um die Mehrgeschlechtlichkeit zu verdeutlichen. 

Leider gibt es noch keine gute technische Lösung für ein barrierefreies Gendern. Zeitweilig verwendete ich einen Doppelpunkt zur Kennzeichnung der Mehrgeschlechtlichkeit, da er von manchen Leseprogrammen zum Teil als Glottal (Sprechpause) vorgelesen wurde. Der Blinden- und Sehbehindertenverband rät aber vom Doppelpunkt ab. Ich nutze deshalb wieder den Genderstern / Genderstar und hoffe, es wird bald eine gute technische Lösung geben. Siehe dazu auch DBSV, Heikos Blog oder auch das Hörbeispiel von Domingos von Oliveira / Netz Barrierefrei.

 

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